Förderprogramme laufen auch 2025 weiter!


Gute Nachrichten: Das Finanzministerium hat für die vorläufige Haushaltsführung 2025 45 % der Mittel des Haushaltsentwurfs freigegeben. Damit sind ab dem 01.01.2025 weiterhin Bewilligungen in allen bestehenden Förderprogrammen des Gebäudesektors möglich.


Das heißt für Sie:
Die beliebten
BAFA-Förderprogramme, insbesondere die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), werden auch 2025 fortgesetzt.

Welche Programme gibt es?

🏠 BEG Einzelmaßnahmen (BEG EM)

Gefördert werden weiterhin:

  • Dämmung von Fassade, Dach und Kellerdecke
  • Austausch von Fenstern und Außentüren
  • Heizungsoptimierung


🔍 Energieberatung für Wohngebäude

Das BAFA unterstützt auch 2025 Energieberatungen, um die Gebäudehülle zu optimieren, Energieverbrauch zu senken und individuelle Sanierungsfahrpläne (iSFP) zu erstellen.

Das übernehmen wir für Sie!

Seit dem 01.07.2023 gilt eine neue BAFA-Richtlinie:
➡️ Anträge für Energieberatungen müssen grundsätzlich von den Eigentümern selbst gestellt werden.
➡️ Die Fördermittel werden direkt an die Eigentümer ausgezahlt.


Keine Sorge!
Wenn Sie es wünschen,
übernehmen wir die gesamte Abwicklung für Sie. Mit einer einfachen Vollmacht stellen wir die Anträge in Ihrem Namen und kümmern uns um alle Formalitäten – während Sie sich entspannt zurücklehnen können.

Ihr Vorteil

Förderprogramme laufen ohne Unterbrechung weiter

✅ Zuschuss Energieberatung 650 €, ab 3 WE 850 €
✅ BAFA übernimmt bis zu 50 % der Baubegleitungskosten
✅ Wir kümmern uns um Anträge & Abwicklung
✅ Sie erhalten die Fördermittel direkt

📞 Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gern!


Stand: 19.08.2025

        Newsletter GIH September 2025 #1         



Die Diskussion um mögliche Kürzungen bei der Förderung von Wärmepumpen stößt auf breite Kritik. Hersteller haben ihre Produktionskapazitäten im Vertrauen auf die Wärmewende bereits erheblich ausgebaut. Eine Kürzung würde nicht nur der Technologie schaden, sondern auch die Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor erschweren.
 
Außerdem will die Bundesregierung die Fördertöpfe für die Dekarbonisierung der Industrie – darunter auch die Klimaschutzverträge – kürzen. Fachleute und Verbände warnen jedoch: Damit würden dringend benötigte Investitionen in Zukunftstechnologien gebremst und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährdet werden. Der GIH verfolgt diese Entwicklungen aufmerksam und informiert regelmäßig über die möglichen Auswirkungen auf Energieberatung und Gebäudesanierung.
 
Viel Freude beim Lesen unseres Newsletters!
 
Euer Team des GIH-Bundesverbands